Gespeichert von Spencer am
youre interesting and youre different and i like that.
Mit erlesenem Fusel den (Klang-)Teppich zerfasern lassen und sich einen hinter die Ohren kippen.
Superlative hin oder her: Wer ist eigentlich dieser Gut? Hat er nicht multiple Persönlichkeiten, spielt gar unendlich viele Rollen? So wie wir alle vielleicht? Hoffentlich? Sollte er nicht immer wieder ein anderer sein, dieser gut? Die gute Frau Indifferent? Verlässlich und willkürlich? Da sollten wir uns mit ihm in jeglichem Sinne treffen: Auf Dimmerlicht und Kuchen, Teeservice, Liegematten, träumen, auf den Boden gleiten und liegenbleiben, die Augen schließen und anhalten, nach oben fallen, mit Musik von Indietronics über New Wave bis zu Irritationen... Melodie und Experiment. Anzug oder Jogger, Chapeau Claque oder NY Cap – just do it...
Aufhören, zuhören und kapitulieren. In der Hoffnung auf einen Abend zum Schmelzen und Wiederfusionieren.
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